Sebastian war beruflich erfolgreich und trotzdem erschöpft. Der permanente Spagat zwischen Forschung, Klinikdiensten und Familie führte zu Frust und Überlastung.
In der eigenen Praxis blieb wenig Spielraum: Hohe Patientenzahlen waren nötig, um wirtschaftlich zu überleben.
Eine echte Perspektive jenseits des „Weiter so“ schien lange nicht greifbar.